Stadt Brehna

Fläche: 19,14 km²
Einwohner: 2.861 (Stand 31.12.2022)

Hier lässt es sich leben: Von Brehna aus gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Arbeit, Leben und Freizeit. Hier gibt es eine direkte Anbindung zur Bundesautobahn 9, an die B100 oder auch in die Natur. Außerdem sind es kurze Wege zum Bäcker, zur Apotheke, zum Einkaufsmarkt oder zum Outlet Store. Als Industrie- und Gewerbestandort finden sich rundum Brehna zudem attraktive Arbeitsplätze bei den ansässigen regional und international agierenden Unternehmen. Eine breite Vereinsstruktur ergänzt das Familien- und Hobbyleben. In Brehna gibt es eine moderne Kindertagesstätte, eine Grundschule und einen Hort. Zudem steckt Brehna voller interessanter deutscher Geschichte. Die Wettiner, Luther und Katharina von Bora, das Augustiner Chorfrauenstift und die kursächsische Postmeilensäule, die historische Anlage Carlsfeld und noch vieles mehr kann man hier entdecken!

Die geschichtlichen Eckdaten

Die erste schriftliche Erwähnung der Grafschaft Brehna stammt aus dem Jahr 1053, die des Ortes aus 1142. Mit Erhalt des Stadtrechts 1220 feierte die Ortschaft Stadt Brehna 2020 sein 800-jähriges Stadt-Bestehen. Über 300 Jahre wurde hier ein wohlhabendes angesehenes Kloster betrieben, dessen bekannteste Schülerin Katharina von Bora, die spätere Ehefrau von Martin Luther war. 2003 wurde die Stadt- und Klosterkirche zur 24. Deutschen Autobahnkirche geweiht und steht jeden Tag für Besucher offen.

Höhepunkte im Dorfleben

Heimat- und Kinderfest am 2. Wochenende im Juni
Vereinsfest
Klosterkirchenfest
Chorfest
Kindergartenfest

Vereine in Brehna

Chorgemeinschaft
Sax und Fun
3 Gartenvereine
Heimat- und Geschichtsverein
Feuerwehrverein
Förderverein Stadt- und Klosterkirche
Monsterschmiede
Brehnaer Flying Cars
Reit- und Fahrverein
Schützengilde
TSV Blau-Weiß Brehna (Fußball, Gymnastik, Handball, Kegeln)
Anglerverein
Geflügelzüchterverein
Verein Deutscher Schäferhunde

Ausflugstipp: Eine von vielen, die Schmidt-Mühle von Brehna

Bild vergrößern: Die Schmidt-Mühle in Brehna

Der Mühlenstandort der Schmidtschen Bockwindmühle ist seit dem Jahr 1541 belegbar und seitdem ununterbrochen 14 Generationen lang in den Händen der Familie Schmidt, die hier das Müllerhandwerk ausübte. Die Mühle selbst wurde im 19. Jahrhundert errichtet und war bis 1981 in Betrieb. Heute sind Besichtigungen des Kulturdenkmals nach Voranmeldung möglich. Die Organisation erfolgt über Günther Döring, Telefon: 034954-48502.